Eigentlich ganz einfach, sich diese Frage selbst zu beantworten, wenn man nicht ganz verlernt hat, logisch zu denken. Fangen wir an bei der Evolutions-Theorie:
- Da ist der Mensch in seiner heutigen Ausprägung.
- Da ist die erste Hochkultur, die uns etwas näher bekannt ist: Die Sumerer aus Mesopotamien mit Ihren keilschriftlichen Hinterlassenschaften.
- Da existieren bis heute 0,0 (in Worten: Null, Null) Beweise, dass der Mensch evolutionär aus irgendeiner Gattung hervorgegangen wäre. Das Kladogramm / der Evolutionsbaum versucht, uns in die Nähe der Primaten zu bringen, dass unsere Vorfahren von den Bäumen abgestiegen sein sollen.
- Dann der verzweifelte Versuch uns einzureden, dass Australopithecus, Homo rudolfensis, Homo erectus oder Homo neanderthalensis irgendetwas mit uns zu tun hätten.
- Für mich ist über die letzten Jahre jedenfalls der Eindruck entstanden, dass, sobald irgendwo auf diesem Planeten ein Fundstück ausgebuddelt wurde, dieses gewaltsam in das Puzzle der Evolution eingefügt wird. Die Ableitungen zum Menschen sind teils hanebüchen, schreien geradezu gen Himmel.
- Somit scheint die Evolutionstheorie ein Glaubenskonstrukt zu sein, ein geschlossenes System. Und wer sich an meine früheren Ausführungen erinnert, weiß, was ich davon halte, nämlich nix.
- Wieso Darwins Nachfahren trotzdem daran festhalten, komme, was wolle, ist leicht zu erklären. Gelebter Dualismus, Starrsinn, Ignoranz, um nur einige zu nennen, letztlich natürlich die alles entscheidende Frage: Cui bono- wem nützt es? Diese Frage werde ich euch (noch) nicht beantworten. Falls du dich auch zu den Verschwörungs-Analysen zählst, brauche ich dir darüber nichts erzählen.