Der rosarote Elefant steht mitten im Raum direkt vor unserer Nase. Ist es das Brett vorm Kopf oder nur der blinde Fleck, der uns daran hindert, diesen Koloss zu lokalisieren als das, was er ist? Während so ein Rüsseltier, von denen es neben den bekannten afrikanischen und asiatischen Arten noch den Waldelefanten gibt, in freier Wildbahn klar erkannt werden kann, haben wir beim rosaroten Elefanten wohl speziell für uns angefertigte Scheuklappen auf. Das muss es wohl sein, anders kann ich mir diese beschränkte Sichtweise auf all die Geschehnisse nicht erklären.
Gut, gerechterweise muss ich zugeben, dass sich die Machtelite auf allen Ebenen große Mühe gegegeben hat, uns in diesen Zustand der Verblendung zu versetzen. Trotzdem scheinen da noch völlig andere Kräfte auf uns einzuwirken, dass wir unfähig sind, das Offensichtliche zu erkennen, entsprechend zu deuten und einzuordnen.
Um es etwas krasser auszudrücken, ist uns die Scharfsinnigkeit abhanden gekommen, das vor uns ausgebreitete Puzzle-Bild in seiner Gesamtheit weder zu erkennen, obwohl 999 von 1.000 Teilen korrekt zusammengefügt sind, noch das letzte, fehlende Puzzleteil einzupassen. Woher die aktive Realitäts-Verweigerung rührt, habe ich schon in unzähligen Abhandlungen versucht zu erörtern, soll hier jetzt nicht zum Gegenstand werden.
Vielmehr möchte ich anhand von ein paar „belanglosen“ Beispielen darstellen, was uns ständig um die Nase gerieben wird, uns buchstäblich ins Gesicht schreit- und wir trotzdem rigoros darum bemüht sind, das Offensichtlichen zu ignorieren. Da haben wir exemplarisch die hybride Kriegsführung gegen Deutschland, die immer groteskere Züge annimmt. Angeführt von antideutschen Politikern, ihren Verbündeten und Helfershelfern, die immer offensichtlicher aufzeigen, wem sie wirklich dienen. Dabei gehen sie emsig zu Werke und lassen sich bei ihren unbekümmerten Vergehen kaum irritieren:
- Beginnen wir mit dem Schul- und Bildungssystem, das unsere Kinder von „Klein auf“ zu dressierten Affen abrichtet, das Kreativität vernichtet und Duckmäusertum fördert. Davon abgesehen wurde wissenschaftlich eindeutig erörtert, das der IQ unserer Heranwachsenden in den letzten Jahren kontinuierlich gefallen ist.
- Kommen wir zur erklärten Vorreiterrolle beim Klimaschutz, was weitreichende Folgen für jeden Immobilien-Besitz hat und die Industrie durch Extrem-Vorschriften scharenweise ins Ausland treibt. Dass dabei bisher sicher geglaubte Energieformen aus dem Portfolio fallen und wir damit die höchsten Strompreise der Welt erklommen haben, nehmen wir dafür gerne in Kauf.
- Dann fällt mir noch die Währungs-Politik ein, wobei der schon längst fällige Crash noch ausgesetzt wurde, da uns die schleichende Inflation wundersam unauffällig verarmen lässt und der zu erwartende Volkssturm auf die Verursacher dadurch ausbleibt.
- Und wie pragmatisch war es noch, als es nur zwei Geschlechter gab, Männlein und Weiblein und man die Familie als schützenswerte Basis einer gesunden Gesellschaft ansah. Gendern jedenfalls mit LGBTQIA oder „Was-weiß-ich-Identität“ führt jedenfalls zwangsweise zu inneren und äußeren Reibereien, zur Orientierungslosigkeit des Individuums und gewollten Spaltung eines irritierten Volkes. Dass dabei die Geburtenrate fällt, ist gewünscht und somit obligatorisch.
- Die bisherige Zerstörung der Infrastruktur wurde erfolgreich vorangetrieben, wobei es heute keinen mehr stört, dass sich das Stau-Aufkommen auf den Straßen in den letzten Jahren verzigfacht hat, die Bummelbahn-Verspätungen zur Normalität verkommen sind und alles dafür getan wird, dass wir unsere Angelegenheiten vorrangig Online zuhause erledigen.
- Verarmung größerer Bevölkerungsschichten. Stellvertretend hierfür seien nur einmal der Status alleinerziehender Frauen zu nennen oder die zahllosen, sozialen Tafeln, die wie Pilze aus dem Boden schießen, um die von der Not Betroffenen wenigstens nicht verhungern zu lassen.
- Allmähliche Zerstörung des Gesundheitswesens und Reduktion der kassenärztlichen Leistungen in allen Bereichen, da sich die zur Verfügung gestellten Mittel immer weiter reduzieren.
- Die geplante, immense Staatsverschuldung, die niemals, selbst den späteren Generationen aufgebürdet, beglichen werden könnte, scheinen belanglos im luftleeren Raum zu verklingen. Ganz zu Schweigen von der Verteilung der Gelder in Bereiche, die uns mehr schaden als gut tun werden.
- Kommen wir zu guter Letzt zur Einwanderungs-Politik, die uns seltene Früchte ins Land bringt mit absehbaren Folgen: MultiKulti in allen Lebensbereichen, auch dort, wo wir es nicht wahrhaben wollen: Erhöhung der Kriminalitäts-Rate mit den Schwerpunkten Bandenkriminalität, Diebstahl, Gewalt- und Sexualstraftaten, Wohnraum-Kosten-Explosion, Total-Überlastung des Sozialsystems, Überschuldung aller Gemeinden und Städte durch Versorgungsleistungen, Entfremdung der eigenen Wurzeln unserer deutschen Kultur
Hab ich etwa etwas vergessen bei der Aufzählung der Verschwörungs-Positionen? Ja, wir alle wollen wieder kriegstauglich werden und verabschieden uns gedankenlos von der Friedensbewegung. Pazifisten werden nun endlich als das, was sie wirklich sind, dargestellt, nämlich als die wahren Verhinderer des Friedens. Denn nur mit einem Volk, das bis auf die Zähne bewaffnet ist, können wir unser Land verteidigen. Denn, man hat uns weisgemacht, dass Putin demnächst vor unserer Tür stehen werde. Wobei ich mich zum Einen frage, warum er sich unbedingt mit der Nato-Übermacht anlegen sollte, zum Anderen, was es bei uns zu holen gibt?
Bis es soweit wäre, dass uns der Russe überrollt, sind wir schon zuvor ein ausgeblutetes Land ohne Bodenschätze, mit strunz-doofer Bevölkerung und unbefahrbaren Brücken. Etwaige Wertgegenstände und Gelder der Betuchten wären schon lange aus dem Land geschafft. Was ihn wahrscheinlich erwarten würde, wären hungrige Mäuler und Scharen von Bettlern, die hoffen, dass mit der neuen Besatzung endlich wieder etwas Wohlstand einkehren würde.
Ich rate also jedem, der an das Szenarium glaubt, dass wir demnächst die Nächsten sein würden, zu einem Volkshochschulkurs „Russisch“. Und wenn ich es mir gerade recht überlege, wäre das ein segensreiches Geschäftsmodell, um auf die Schnelle etwas Asche zu machen. Werd’ mich mal anschlauen und Kontakt aufnehmen mit Deutschen, die von „Drieben“ kommen und ihre Muttersprache noch nicht verlernt haben- um sie dann einzustellen in meine Firma, die ich Morgen gründen werde.
Ich hoffe, mir verbleibt dann noch zukünftig genügend Zeit, um solch hoffnungsfrohe Botschaften wie diese zu verkünden.