JOeys Tafelrunde
Eigen- und Fremderkenntnisse

Man betrachtet sie als „dem Leben nahestehend“. Sie bestehen entweder aus DNA oder RNA, sowie gewissen Proteinen. Eigentlich sind sie reine Erfindung einer Scheinwissenschaft, ähnlich der menschgemachten Klimakatstrophe, die damit versucht, Milliarden an Geldern zu generieren und den Menschen zu schwächen, letztendlich zu versklaven. Und sie benötigen einen geeigneten Wirt, um sich vermehren zu können. Soweit, so schlecht.
Einmal unabhängig davon, was Viren denn nun wirklich sind, ob sie überhaupt existieren oder auch nicht, sei einmal dahingestellt. Fakt ist, dass da etwas ist, das Schaden bei uns anrichten kann. Und dieses Etwas birgt eine große Gefahr in sich, kann sogar als Waffe eingesetzt werden.
Damit komme ich zum Punkt. Weltweit existieren gentechnische Anlagen, sogenannte Biolabore, mit unterschiedlicher Sicherheitseinstufung zur Herstellung gentechnisch veränderte Organismen (GVO). Allein schon die Forschungsarbeiten an Produkten, die mittels künstlicher Mutation bestimmte Eigenschaften erhalten, sollte man generell in Frage stellen, da heute kein Mensch weiß, was diese mit uns mittel- oder langfristig anstellen.
Wenn man aber an Dingen forscht, von denen man überhaupt keine Ahnung hat, geschweige denn, deren Auswirkungen nicht abschätzbar sind, sollte man davon nicht die Hände lassen? Sollten dort nicht weltweit alle Aktivitäten sofort eingestellt und geächtet, mit höchsten Strafen belegt werden?
Dass bei allerlei Lebensmitteln herumgepfuscht wird, mit dem Argument, nur so den Essensbedarf der weltweiten Bevölkerung decken zu können, ihm gerecht werden zu können- OK. Der Spaß hört bei mir aber auf, wenn klar ersichtlich ist, dass die Genforschung dazu führen kann, die Menschheit auszurotten. Genau dies ist bei der Viren-Manipulation der Fall.
Da werden unkontrollierbare Experimente durch Gain-Of-Function durchgeführt, um „die Übertragbarkeit von Krankheitserregern zu erhöhen“. Man will durch GoF das Verständnis über Viren und deren Wirkungen erhöhen, um im Ernstfall einer Epidemie oder Pandemie gewappnet zu sein. Man erschafft also künstliche Mutationen, um gegen die natürlichen anstinken zu können. Man verändert Viren, um sie kompatibel für den Menschen als Wirtsträger zu machen.
Eigentlich Wahnsinn in Reinkultur. Und diese Experimente laufen weltweit, sogar in Mitten von Großstädten wie Berlin oder, bitte festhalten- in Wuhan. Es ist zwischenzeitlich 100% sicher, dass der dort „ausgebrochene“ Virus aus einem Biolabor stammte und tatsächlich künstlich kreiert wurde. Für mich war und ist der Corona-Virus eine Biowaffe, bewusst eingesetzt gegen die Menschheit. Und selbstverständlich sind auch die sogenannten mRNA-basierten „Impfstoffe“, wenigstens bestimmte Chargen davon, ebenfalls Biowaffen mit den gleichen Wirkstoffen und entsprechenden Wirkungen.
Vielleicht sei noch ergänzend erwähnt, dass ABC-Massenvernichtungswaffen durch mehrere völkerrechtliche Rüstungskontrollabkommen reguliert werden, ebenso durch die Genfer Konventionen. Diese wurden aber nicht von allen Völkern oder nur partiell unterzeichnet. Vor allem die mächtigen Staaten dieser Erde sind der Meinung, ihr eigenes Ding drehen zu können. Wer will sie auch kontrollieren, geschweige denn bestrafen, falls sie Unrechtmäßiges tun.
Uns Menschen wiederum lässt dies wohl alles ziemlich kalt, zumal eventuelle Auswirkungen ja nicht direkt vor unserer Haustüre geschehen. Naja, manchmal schwappen sie dann doch über wie bei der C-Krise. Aber die haben wir gut gemeistert, haben uns mehrfach spiken lassen und sind zumeist mit dem Leben davongekommen. Mal sehen, wann uns die nächste künstlich erzeugte Mutation aus dem Schlafe reißen wird, welchen Namen wir ihr geben werden und wieder freudstrahlend mit hochgekrempeltem Hemd die nächste Spritze empfangen. Hoffentlich wieder mit der richtigen Charge, wobei ich gehört habe, dass es während der C-Krise nur drei gegeben haben soll. Das hieße, „russisch Roulette“ mit einem Revolver, der nur drei Kammern hat, wobei zwei geladen sind.