Die beherzten Erfüllungsgehilfen der Elite aus Funk und Fernsehen sehen sich gerade genötigt, die Corona-Zeit aufzuarbeiten. Zwei Jahre Ausnahmezustand mit immer groteskeren Maßnahmen und absurderen Absonderlichkeiten wurden gnadenlos durchgezogen. Ein scheinbar komplett überfordertes Konglomerat aus Politik, Religion, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien schaffte es, uns zu einer willenlosen Schafherde zu degenerieren.
Heute sagt man, es wurden damals Fehler begangen. Ist dem wirklich so und darf dieses Fehlverhalten im luftleeren Raum weiter verpuffen? Müssen wir den Verursachern von so viel verursachtem Leid einfach so verzeihen, wobei man klar unterscheiden sollte, welcher Akt böswillig, bewusst, unter Zwang oder als Mitläufer vollführt wurde? Was hat man nur den Kindern und Alten angetan, sie isoliert und bis ans Lebensende traumatisiert. Gerade denen, die sich nicht wehren konnten. Und welche Zumutungen wurden von uns allen abverlangt?
Angefangen vom PCR-Test, der ausschließlich für Labor-Untersuchungen entwickelt wurde, bis hin zu den benannten „Impfungen“, denen Auswirkungen nicht absehbar sind. Alle kritischen Geister versuchte man, zu neutralisieren. Wer nicht mitmachte wurde als Spielverderber in die rechte Ecke gedrängt, genötigt und beschimpft. Man nannte sie Querdenker, Aluhutträger und Coronaleugner. Das von der CIA damals kreierte Unwort „Verschwörungstheoretiker“ möchte ich schon gar nicht mehr in den Mund nehmen, da es bei mir mittlerweile allergische Reaktionen verursacht.
Man holte die große Keule raus und schlug gnadenlos auf sie ein. Denunzianten und Gutmenschen verfolgten sie argwöhnisch, zeigten mit dem Finger auf sie, grenzten sie aus. Mit den Sauberkeits- und Verhaltensregeln, Zutrittsbeschränkungen und G-Regeln malträtieren diejenigen, die noch bei klarem Verstand geblieben waren.
Ja, die Coronazeit hatte auch Gewinner zu verzeichnen. Da waren einmal alle direkt an der Pandemie Beteiligten, wie Pharmaunternehmen, Ärzte, PCR-Teststationen und Krankenhäuser. Dann noch die Glücklichen, die sich indirekt eine goldene Nase verdienten mit Masken und Equipment. Die großen Gewinner waren aber die Reichen, welche während der Krise Milliarden-Gewinne abschöpften. Allein in Deutschland soll die Anzahl der Milliardäre in dieser kurzen Zeitspanne um 29 Prozent auf 136 gestiegen sein.
Nicht dass ich neidisch wäre auf diese Klientel. In meiner Welt hätten die Reichen weltweit maximal 10 Millionen und damit keinerlei Spielraum mehr für Manipulation.
Aber ich komme ab vom Thema. Was tun mit den Schuldigen, mit denen, die so viel Elend in Kauf genommen, wenn nicht sogar bewusst geschaffen haben. Was tun mit den Politikern, den Medienschaffenden, den Einpeitschern der Kirche und den gekauften Wissenschaftlern? Es sieht so aus, als wenn die Aufbereitung des Desasters von den Verursachern selbst vollzogen werden soll.
Man versucht zu beschwichtigen, zu verharmlosen, zu täuschen, zu leugnen und sich zu entschuldigen. Man hofft, mit einem blauen Auge davon zu kommen und einfach weitermachen zu können, als wenn nichts geschehen wäre, wenn genug Gras darüber gewachsen ist. Nun obliegt es uns, ob wir verzeihen ober Konsequenzen fordern und die Schuldigen bestrafen. Hierfür müsste ein neutrales Gremium geschaffen werden, da wir es dem Verbrecher nicht zugestehen dürfen, über sich selbst zu richten.
Dies wird logischerweise nicht geschehen, da die Mächtigen es niemals zulassen würden- warum auch. Bleibt nur die vollständige Aufklärung des Geschehens in der breiten Öffentlichkeit, sodass sich der Bürger ein Bild machen kann. Und wenn der Eine oder die Andere in sich geht und die Sachlage neu bewertet, besteht die Chance, dass mehr und mehr von ihrem Dornröschenschlaf erwachen und der harten Realität endlich ins Auge sehen.
Dann werden sie die Anders-Tickenden plötzlich verstehen, da sie sich selbst gewandelt haben. Sie werden erkennen, dass alles, was bisher als Lüge verspottet wurde, der Wahrheit viel näherkommt oder sich sogar bewahrheitet hat. Und ein Zurück gibt es dann kaum noch. Denn ich erwähne es sehr gerne immer wieder: Wer einmal die rote Pille geschluckt hat, erkennt die Matrix und will nicht wieder dorthin zurück, auch wenn das Leben etwas komplexer wird, da selbstbestimmt.