Es gibt immer mehr Leute, denen der Kragen platzt, die es nicht mehr aushalten und dem Wahnsinn, der sich uns anbiedert, entgegentreten, um diesem jetzt endlich die Stirn zu bieten. Eine mutige Aktivistin davon ist die oberösterreichische Elsa Mittmannsgruber, die sich in 64 Episoden über den vermeintlichen Rechtsextremismus auslässt, der gar keiner ist, uns aber vom Gegenteil überzeugen will. Ihr 2024 erschienenes Buch stellt den Versuch an, die uns vorgegebenen Narrative, was heute noch gesagt werden darf und was nicht, als vollkommen haltlose Luftnummern aufzudecken.
Meinungsfreiheit war gestern. Wer sich nicht an die aufoktroyierten Vorgaben hält, wird aussortiert, findet nicht mehr statt. Wir leben wohl im besten Deutschland aller Zeiten, aber irgendwie scheint das Volk nicht mehr so richtig ins System zu passen.
Gibt es doch da tatsächlich Bürger, die sich dem woken Zeitgeist verschließen, die keine Lust auf gendern haben und der Meinung sind, man habe hier schon lange übers Ziel hinausgeschossen.
Dann sind da immer mehr, die das komische Gefühl haben, dass unsere europäische, christlich gefärbte Kultur zurückgedrängt wird von anderen Kulturen, die nicht unbedingt kompatibel mit unserer sind.
Anfangs lehnten sie Begrifflichkeiten wie „Bevölkerungsaustausch“ oder „Islamisierung“ vehement ab, melden sich aber immer öfters aus ihren Einfamilienhäusern. Wer in einer Familie mit Kindern lebt, dürfte da schon etwas weiter sein. Die Freude am Lernen wird den Kleinen immer öfter verleidet, Angst vor der Schule zur neuen Normalität. Davon abgesehen, dass das Bildungsniveau in den letzten Jahren rapide gesunken ist, nicht nur ausi der Pisa-Studie ersichtlich, ist dort Gewalt alltäglich.
Ich habe nie verstanden, wie man mit einem Messer bewaffnet aus dem Haus gehen kann und, falls es zu Gewalttaten kommt, nicht mit äußerster Härte gegen die Täter vorgegangen wird. Ich habe auch keinerlei Verständnis für sexuelle Übergriffe oder Vergewaltigungen, geschweige denn Gruppen-Vergewaltigungen.
Aber das scheint ja heute Alltag zu sein und kommt nur noch dann in den Leidmedien ans Licht, wenn es nicht mehr verborgen werden kann. So war es auch letztens in Magdeburg auf dem Weihnachtsmarkt, als dort ein Saudi vergeblich nach einem Parkplatz suchte und in Panik aufs Gaspedal stieß. Wer genauer recherchiert hat und zu wissen glaubte, was tatsächlich geschehen ist, wird eines Besseren belehrt. Es wurde verlautbart, dass es sich dabei um einen AFD-Sympathisanten und Putin-Versteher gehandelt hat. Selbst Nichtanhängern von Orwells Dystopie rollen sich dabei die Fußnägel auf.
Was geht denn sonst noch nicht in den Schädel des kleinen Mannes? Da ist so einiges. Greifen wir einmal in den bunten Korb der uns dargebotenen Aufschneidereien: Hoppla, digitales Geld, Abschaffung von Bargeld. Hierbei wird der Spruch, „etwas für bare Münze nehmen“, etwas Unrichtiges arglos für wahr halten, gleich mehrfach missbraucht. Der gemeine Bürger, wenn er sich einmal der Mühsal unterzieht, zu klären, welche Bedeutung das für sein Leben hat, wird eindeutig erkennen, dass dies nicht nur zur Totalüberwachung führt, sondern jedermann willkürlich als leibeigener Sklave jederzeit ausgelöscht werden kann.
Noch ein Griff in die Trickkiste gefällig? Was haben wir denn da herausgefischt: Krieg gegen Russland. Ein äußerst pikantes Thema, bei dem man sich sehr schnell die Hand verbrennen kann, falls man die Frechheit besitzt, eine andere Auffassung sein Eigen zu nennen. Trotzdem kommt es in der Bevölkerung immer öfters zur Erkenntnis, dass unser Engagement für die Ukraine unser aller Untergang bedeuten könnte.
Davon abgesehen, wie viele Milliarden wir für den Krieg dort in der Ferne bereits investierten und manch Militär-Experte der Meinung ist, wir befänden uns schon lange im Krieg gegen Putin, haben wir noch ein Ass im Ärmel: den berüchtigten Marschflugkörper „Taurus“. Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, warum sich die Politik schwertut, diese Karte auszuspielen. Und der Bürger ahnt, was geschehen wird, wenn wir dies zulassen: dann „Gnade uns Gott“.
Für heute möchte ich es gut sein lassen mit den paar willkürlich herausgegriffenen Istzustands-Analysen und Zukunfts-Prognosen mit der leichten Hoffnung, den Meinungskorridor etwas geöffnet und mit schachsinnigen Tabus aufgeräumt zu haben.
Abschließend hätte ich noch eine weltweite Umfrage der UNO zu bieten, die so durchaus stattgefunden haben könnte. Die Frage lautete: "Geben sie uns bitte ihre ehrliche Meinung zur Lösung der Nahrungsmittel-Knappheit im Rest der Welt ab." Die Umfrage stellte sich, nicht unerwartet, als Riesenflop heraus:
In Afrika wussten die Teilnehmer nicht was Nahrung ist.
Osteuropa wusste nicht, was „ehrlich“ heißt.
Westeuropa kannte das Wort Knappheit nicht.
Die Chinesen wussten nicht, was Meinung ist.
Der Nahe Osten fragte nach, was denn Lösung bedeute.
Südamerika kannte den Sinn des Wortes „bitte“ nicht.
Und in den USA wusste niemand, was der Rest der Welt ist.
Mein Kommentar dazu: „Dummheit als solches kennt keine Grenzen, aber viele Leute.“