Wir leben auf einem blauen Planeten, den es innerhalb von 1.000 Lichtjahren nur zwischen 24- bis 39-mal in ähnlicher Ausführung gibt, je nach Auslegung. 71% der Erdoberfläche sind vom Meer bedeckt, was 96,5% des gesamten Wasservorkommens entspricht. Und wie alles im Kosmos spielt Gravitation auch beim Wasser eine Rolle in Form der Gezeitenkräfte durch den Mond, dieses unbekannte Wesen.
Auch der menschliche Organismus besteht zu einem großen Teil aus Wasser, Blutplasma zu 95%, mageres Muskelgewebe ca. 75%, Körperfett 25% und selbst Knochen noch 22%. Normalgewichtige Menschen bestehen aus insgesamt 55-60% Wasser.
Und wie die Ozeane unterliegt auch unser Körperwasser bestimmten Gesetzmäßigkeiten. Ich bin hierzu schon des Öfteren auf bestimmte Gegeben- und Besonderheiten des Wassers eingegangen. Heute will ich etwas herausstellen, das uns alle betrifft und meine Meinung dazu kundtun- unser Trinkwasser.
Es begann vor vielleicht 30 Jahren, als ich mich von der Vorstellung trennte, dass im Mineralwasser viele Inhaltsstoffe sein müssten, wie Kalzium oder Magnesium. Dann entdeckte mich ein Gesundheitsbüchlein, das mich davon überzeugen wollte, dass destilliertes Wasser die „Heil-Quelle“ des Lebens wäre. Das nötigte mich, intensiv mit Trinkwasser zu beschäftigen, da ich ja täglich einiges davon in mich hineinschüttete.
Ich ging von Pontius zu Pilatus, begeisterte mich für Schlaubergers Wasserverwirbelung, Informationsübertragung durch Edelsteine und Schungit, Umkehrosmose, mechanischer Tiefenreinigung bis zur Fern-Harmonisierung, um nur ein paar zu benennen, die mir gerade einfallen. Was tut dem Wasser gut, diesem wundersamen Mittel mit drei Aggregatszuständen, und im Umkehrschluss, welches Wasser tut mir gut?
Unschlüssig, wie ich all diese Informationen umsetzen sollte, fing ich zuerst damit an, meine Wasserzufuhr aus verschiedenen Quellen zu beziehen, um auszuschließen, dass bei Aufnahme einer für meinen Körper suboptimalen Quelle die potentielle Schädlichkeit gemindert wäre.
Dann die Erleuchtung, dass die Inhaltsstoffe in Mineralwässer nicht unbedingt immer bioverfügbar sind, sondern sogar das Gegenteil aufweisen und schädlich sein können. Das führte mich zu der Erkenntnis, mein Trinkverhalten komplett auf den Kopf zu stellen und nur noch Trinkwasser in mich aufzunehmen, deren Mineralstoff-Gehalt gegen Null tendiert, um mich zu schützen.
So erweiterte ich im Laufe der Jahre meinen Wissens-Stand über Trinkwasser, gewürzt mit allerlei Seltsamkeiten, immer noch nicht entscheidungsfähig, wie ich es mir optimal verabreichen wollte. Ein wichtiges Kriterium war damals schon, dass ich „lebendiges“ Wasser zu mir nehmen möchte, eines, das nicht abgetötet und dann wiederbelebt werden muss.
Ja, und letztendlich traf ich eine Entscheidung- für mich, hinter der ich heute noch stehe, die relativ günstig ist, keine elektrische Energiezufuhr benötigt, bestimmte Schadstoffe herausfiltriert, welche ich mir nicht zuführen möchte und bei der ich das Wasser positiv informieren kann.
Falls du dich jetzt dafür interessieren solltest, wie ich heute mit Trinkwasser umzugehen pflege, dann komm auf mich zu- dann verrate ich dir mein kleines Geheimnis.